Fachtag Inklusion: "Gebrochene Helden"

Dirk Bitterberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AWO-Bezirksverbandes Braunschweig, eröffnet den Fachtag Inklusion.

Prof. Michael Urban während seines Vortrag zum Thema "Innovation in der Entwicklung von Inklusion".

Das Orga-Team (v. l.): Joachim Jansen (AWO), Frank Ockenga (Uni Oldenburg), Susanne Fuchs (AWO), Prof. Michael Urban (Uni Frankfurt) Jan Hoyer (Uni Hannover) und Rüdiger Kreth (AWO).

Dirk Bitterberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AWO-Bezirksverbandes Braunschweig, eröffnet den Fachtag Inklusion.

Prof. Michael Urban während seines Vortrag zum Thema "Innovation in der Entwicklung von Inklusion".

Das Orga-Team (v. l.): Joachim Jansen (AWO), Frank Ockenga (Uni Oldenburg), Susanne Fuchs (AWO), Prof. Michael Urban (Uni Frankfurt) Jan Hoyer (Uni Hannover) und Rüdiger Kreth (AWO).

Braunschweig. Das <link internal-link internal link in current>AWO-Förderzentrum Lotte-Lemke konnte 150 Teilnehmende beim Fachtag Inklusion auf dem Campus Nord der TU Braunschweig begrüßen. Der inklusive Umgang mit Schülerinnen und Schülern aus dem Schwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung bildete den Kern der Tagesveranstaltung.

 

Dirk Bitterberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AWO-Bezirksverbandes Braunschweig, begrüßte die Gäste im Hörsaal und betonte, dass das große Interesse an der Veranstaltung die gute fachliche Vernetzung verdeutlicht. Dekanin Prof. Katja Koch warb für eine engere Kooperation mit dem AWO-Förderzentrum Lotte-Lemke und das jährliche Angebot eines Fachtages.

 

Die Organisatoren war es gelungen eine attraktive wissenschaftliche Begleitung für den Fachtag zu gewinnen. Prof. Michael Urban, Uni Frankfurt, referierte zum Thema "Innovation in der Entwicklung von Inklusion" und Jan Hoyer, Uni Hannover, und Frank Ockenga, Uni Oldenburg, sprachen über die "Innenansichten aus systemischer Beratung". Die Vorträge geben einen vertiefenden Einblick.

 

Ziel der mobilen Beratungssysteme, die in Schulen und direkt bei Familien beraten ist zu analysieren, was man tun, um bei herausfordernde Kinder oder Klassenverbände im Kontext Schule Ressourcen zu aktivieren. Das erfolgreiche System dient dazu eine Sonderbeschulung zu vermeiden. Somit wird Inklusion gefördert und alle Kinder können am Schulalltag in der Regelschule teilhaben.