AWO-Kindertagesstätte Oberg

Lage

Oberg gehört als eine von elf Ortschaften zur Gemeinde Ilsede. Durch das Gemeindegebiet führt die B 444 von Peine nach Salzgitter. Oberg liegt etwa 1 km von dieser Strecke und etwa 3 km von der B 1 entfernt.

Tagesablauf

Die Kindertagesstätte wurde 1974 fertiggestellt und ihrer Bestimmung übergeben.

 

Seit September 2012 bietet die Einrichtung eine Krippengruppe, ausgelegt für maximal 15 Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren. In zwei offen arbeitenden Kindergartengruppen werden bis zu 50 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren betreut.

 

Die AWO-Kindertagesstätte Oberg ist eine Ganztagseinrichtung und täglich von 7 bis 16.30 Uhr geöffnet.

 

Die Kindergartenkinder sollten bis 8.30 Uhr in der Kindertagesstätte sein, um am Frühstücksbuffet, dem gemeinsamen Morgenkreis und den darauffolgenden Aktivitäten teilnehmen zu können.

 

Für alle Ganztagskinder gibt es um 12.30 Uhr Mittagessen, das von einem Menü-Bringdienst geliefert wird.

Pädagogische Grundlagen

In der pädagogischen Arbeit gehen Mitarbeiter*nnen der AWO-Kitas von den Lebenssituationen der Kinder aus. Grundlage des Lernens sind die vielfältigen Erlebnisse und Alltagserfahrungen der Kinder, ihre individuellen Bedürfnisse und sozialen Bedingungen.

 

Dem Spiel als wichtigste Erfahrungs-, Ausdrucks- und Lernform für Kinder wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Der Tagesablauf wird durch Freispiel und angeleitetem Spiel gestaltet.

 

Im Freispiel kann das Kind wählen, ob, was, wo, wie, wie lange und mit wem es spielt. Angeleitete Spiele werden den Kindern von den Erzieher*innen angeboten. Darüber hinaus finden Projektwochen statt, in denen die Gruppenverbände aufgelöst und die Kinder gruppenübergreifend zu Projektthemen, die das tägliche Leben betreffen, lernen.

 

Die Erzieher*innen fördern die Phantasie und Kreativität der Kinder und versuchen, das Selbstvertrauen der Kleinen zu stärken, damit sie sich zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln. Dabei sollen die Kinder jedoch nicht durch konkurrierenden Leistungsdruck entmutigt werden.

 

Eine enge Zusammenarbeit von Eltern und Mitarbeiter*innen der Kindertagesstätte soll dazu beitragen, die gemeinsame Erziehungsarbeit zu bewältigen.