Wolfsburg. Zwei Auszubildende von Volkswagen haben einen Wohnbereich des <link internal-link internen link im aktuellen>AWO-Wohn- und Pflegeheims Goethestraße mitgestaltet. Die angehenden Fahrzeuglackiererinnen Lisa Gralow und Anna Rubach (beide 20) verzierten die Motorhaube eines Golf 7 mit einer Silhouette der Stadt Wolfsburg. Zudem trugen sie auf einer Metalltafel Motive aus der Volkswagen Kampagne „Think Blue.“ mit Wasserlacken und Pinseln auf. Beide Kunstwerke hat Prof. Heiko Gintz, Leiter der Berufsausbildung bei Volkswagen in Wolfsburg, gemeinsam mit den jungen Künstlerinnen an Christoph Grölz, Leiter des AWO-Heims, übergeben.
Prof. Gintz sagte: „Unsere beiden Auszubildenden haben hervorragende handwerkliche Arbeit geleistet. Wir freuen uns, dass diese Motive das Wohnumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner bereichern.“ Grölz dankte: „Das sind wirklich zwei tolle Kunstwerke. Sie stehen für Wolfsburg. Viele unserer Bewohner sind ehemalige Volkswagen Mitarbeiter. Sie haben noch immer eine enge Bindung zu ihrem Unternehmen und hatten sich deshalb von den Auszubildenden Volkswagen-Motive gewünscht.“
Lisa Gralow und Anna Rubach hatten diese Herausforderung angenommen. Die Auszubildenden empfahlen sich in drei Lehrjahren durch hervorragende Leistungen und besondere Kreativität für diese Gestaltungsaufgabe, an der sie zwei Wochen lang täglich bis zu vier Stunden arbeiteten.
Im ersten Schritt wählten sie ein Bauteil mit einem klaren Volkswagen-Bezug: eine Motorhaube des Volkswagen Bestsellers Golf. Als Motiv wählten sie Wolfsburger Wahrzeichen: zum Beispiel das Schloss, die vier Schornsteine des alten Volkswagen-Kraftwerks und die Auslieferungstürme der Autostadt. Zur Umsetzung ihres Entwurfs erstellten sie am Computer eine Übertragungsfolie, die sie auf die Motorhaube klebten und anschließend lackierten. Nach Entfernen der Folie trägt die Motorhaube nun die Stadtsilhouette von Wolfsburg.
Das zweite Kunstwerk zieren Motive der Volkswagen Kampagne „Think Blue.“ für Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Diese Grafikelemente zeichneten Gralow und Rubach mit freier Hand und malten sie anschließend mit Wasserlack und Pinseln aus.
Quelle: Volkswagen
