AWO: Krieg in der Ukraine macht fassungslos

Braunschweig. Der Vorstand des AWO-Bezirksverbandes Braunschweig ist sehr betroffen über die Entwicklungen in der Ukraine und verurteilt die kriegerischen Handlungen. Zum völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine sagt der Vorstandsvorsitzende des AWO-Bezirksverbandes Braunschweig, Rifat Fersahoglu-Weber:
 

„Die schrecklichen Entwicklungen in der Ukraine machen uns fassungslos. Die Stabilität Europas wird durch die kriegerischen Handlungen Russlands gefährdet. Wir appellieren an alle Beteiligten, das hohe Gut des Friedens in Europa wiederherzustellen. Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands ist auf das Schärfste zu verurteilen.

 

Mit Sorge beobachten wir, dass Menschen in der Ukraine gezwungen werden, ihre Heimat zu verlassen. Wir stehen bereit, ihren Beitrag zu leisten, um Geflüchtete aufzunehmen. Die AWO ist hier immer ein verlässlicher Partner.


Die AWO hat seit Jahren einen fruchtbaren und engen Austausch zu Hochschulen und Ministerien in der Ukraine, um die Leistungen der Jugendhilfe in der Ukraine weiterzuentwickeln und einen fachlichen Austausch zu pflegen. In diesem Jahr war ein Besuch von uns in Lemberg geplant. Wir sind in Sorge um unsere Partner und ihre Familien im Kriegsgebiet.“