Infos über Schrei-Babys bei Radio Okerwelle

Von links: AWO-Beraterinnen Kathrin Brettschneider (Seesen) und Vera Beier (Gifhorn) und Leiter der AWO-Beratungsstellen, Carsten Bromann, im Studio von Radio Okerwelle

Von links: AWO-Beraterinnen Kathrin Brettschneider (Seesen) und Vera Beier (Gifhorn) und Leiter der AWO-Beratungsstellen, Carsten Bromann, im Studio von Radio Okerwelle

Gifhorn/Wolfsburg/Seesen. In drei AWO-Familienberatungszentren in der Region Braunschweig in Gifhorn, Wolfsburg und Seesen erfahren Eltern kostenfreie Hilfe bei exzessivem Schreien ihrer Babys. Carsten Bromann, Gesamtleiter der Familienberatungsstellen, definiert exzessives Schreien: „Von einem exzessiven Schreibaby spricht man, wenn das Baby mindestens drei Stunden am Tag an mindestens drei Tagen in der Woche mindestens drei Wochen hintereinander schreit.“


„Für die Eltern ist diese Situation eine extreme Herausforderung und Belastung. Besonders schwierig wird dabei von den Eltern erlebt, dass sie ihre Babys nicht beruhigen können“, so beschreibt Kathrin Brettschneider, eine Beraterin aus Seesen, die Not der Eltern. Beratung kann eine erfolgreiche und schnelle Unterstützung für die Eltern bieten. Vera Beier, AWO-Beraterin aus Gifhorn, kann von ihrer langjährigen Erfahrung berichten: „Oftmals können wir in der Beratung den Eltern mit wenigen Gesprächen helfen herauszufinden, was mit ihrem Baby ist, da es so häufig schreit, und den Eltern hilfreiche Beruhigungsmöglichkeiten für das Baby aufzeigen.“


Radio Okerwelle sendet am Dienstag, 2. Mai, von 19 bis 20 Uhr ein Interview mit Mitarbeiterinnen und dem Leiter der AWO-Beratungsstellen zum Thema Schreibabys. Es handelt sich um eine Sendung im Rahmen der Reihe Sozial Spezial.

 

Radio Okerwelle ist im Umkreis von 25 km um Braunschweig über die Frequenz 104,6 direkt zu empfangen. Darüber hinaus ist der Sender auch über  <link http: www.okerwelle.de>www.okerwelle.de und über die Radio-Okerwelle-App zu empfangen.